Im Vorfeld des Berner Hackathon BärnHäckt, der diesen Sommer vom 25. bis 27. August über die Bühne geht, haben die Initiatoren eine Public Challange lanciert. Bei dieser wird die Bevölkerung aufgefordert, ihre Wünsche an die Digitalisierung zu äussern. Welche Verbesserungen erhofft man sich durch die Digitalisierung? Welche konkreten Probleme sollen mit einer digitalen Lösung adressiert werden? Alle Interessierten können ihre Vorschläge über ein
Online-Formular einreichen. Aus den eingegangenen Themen wollen die Organisatoren dann eine Challenge formulieren, die am Hackathon im August in den Wettbewerb gehen wird. Wird eine Challenge zugelassen, wird eine Listing-Gebühr von 100 Franken fällig. Wird eine gelistete Challenge von einem Team bearbeitet, wird eine Gebühr von 500 Franken verlangt. Im Gegenzug erhält man dann ein Nutzungsrecht an den erarbeiteten Ergebnissen.
Dieses Jahr findet der Berner Hackathon BärnHäckt bereits zum sechsten Mal statt. An der Berner Fachhochschule Marzili sollen während 48 Stunden Motivierte Lösungskonzepte und Prototypen für real existierende Problemstellungen entwickeln. Initianten des Hackathons sind neben der Berner Fachhochschule Wirtschaft die Unternehmen Garaio, Nexplore und Substring sowie die Privatpersonen Bernhard Wyss und Marcel Spring. Interessierte Hacker können sich noch bis Mitte August für eine Teilnahme
bewerben.
(rd)