Whatsapp-Nutzer, die ihr Gerät ab und zu mit anderen Personen teilen, können persönliche Unterhaltungen neu aus ihrem normalen Posteingang in einen durch das Gerätepasswort oder biometrische Daten geschützten Bereich verschieben. Inhalte dieser gesperrten Chats werden damit automatisch auch in den Benachrichtigungen ausgeblendet.
Die Whatsapp-Entwickler kündigen ausserdem an, dass die Chatsperre-Funktion in den nächsten Monaten um verschiedene weitere Optionen ergänzt wird. Genannt wird zum Beispiel das Erstellen eines selbstdefinierten Passworts für Chats oder das Sperren für Begleitgeräte.
Um Chats zu sperren, genügt es, auf den Namen des Kontakts oder der Gruppe zu tippen und anschliessend die Option "Sperre" auszuwählen. Öffnen lassen sich gesperrte Chats wieder, indem man den Posteingang langsam nach unten zieht und das Gerätepasswort respektive die Gesichtserkennung oder den Fingerabdruck nutzt.
Die Chatsperre ist gemäss
Whatsapp ab sofort verfügbar. Wie immer dauert es aber bestimmt noch ein paar Tage, bis die neue Funktion wirklich an alle Nutzer ausgerollt ist.
(mv)