Auch
Meta möchte im KI-Rennen mitmischen und hat eine Software demonstriert, welche in der Lage ist, Bilder zu interpretieren. Konkret ist die Software in der Lage auf einem Bild sowohl Objekte, Tiere als auch bekannte Persönlichkeiten zu erkennen. Doch mit dem Analysieren von Bildern ist es gemäss Meta noch nicht getan. Das Unternehmen hat bereits mehrere zusätzliche Funktionen angeteasert, jedoch bislang nicht demonstriert. Aber wie Meta verlauten lässt, möchte man ein KI-basiertes Tool anbieten, welches anhand User-Eingaben ein surreales Video erstellt. Dies
schreibt "Reuters".
CEO Mark Zuckerberg hat betont, dass die Integration von generativer KI in diesem Jahr Priorität bei Meta geniesst. Von Grund auf musste Meta die Software jedoch nicht entwickeln. Das Unternehmen hat intern bereits eine intelligente Software im Einsatz, um auf den sozialen Netzwerken Facebook und Instagram Bilder mit verbotenem Inhalt zu blockieren. Jedoch muss die KI für den aktiven Einsatz durch User weiterentwickelt werden.
Ein öffentlicher Zugang zu Metas KI existiert noch nicht, da die Software noch im Prototypen-Stadium ist. Meta hat angekündigt, dass die Software unter einer nicht-kommerzieller Lizenz zur Verfügung stehen wird.
(dok)