Wie erwartet ("Swiss IT Magazine"
berichtete) ist Linux 6.1 mit Unterstützung für die Programmiersprache Rust erschienen, wie "Golem"
berichtet. In der dem Release zugehörigen Nachricht von Linus Torvalds ist davon aber spannenderweise nicht die Rede. Massgeblich beteiligt ist dabei Google, das den wichtigsten Entwickler der Rust-Integration im Kernel bezahlt.
Der Rust-Support unterstützt im neuen Release noch recht wenige Funktionen und soll in den kommenden Releases ausgeweitet werden. Die nächste Version soll demnach neue Makros und String-Support bieten.
Die Liste mit allen weiteren Neuerungen im Linux-Kernel findet sich in Torvalds Schreiben
an dieser Stelle.
(win)