Vergangenen November hat
Microsoft die Anwendung Loop erstmals vorgestellt, eine Erweiterung für Teams und andere Anwendungen wie Outlook, mit der sich Komponenten wie Listen oder Tabellen applikationsübergreifend nutzen lassen.
Wie Microsoft in einem Techcommunity-Artikel
erklärt, stehen derzeit die Komponenten Aufgabenlisten, Bullet-Listen, Checklisten, Aufzählungen oder Tabellen zur Verfügung. Bei der Erstellung einer Loop-Komponente lässt sich festlegen, welche Teams-Teilnehmer sie einsehen oder bearbeiten darf. Jede in Teams erstellte Komponente wird schliesslich automatisch auf Onedrive als Fluid-Datei gespeichert. Weitere Informationen zum Handling von Fluid-Dateien hat Microsoft unlängst in der Teams-Dokumentation
veröffentlicht.
Die neuen Loop-Komponenten werden im Fall von Teams in der Chat-Sektion eingeblendet, wobei neben Windows auch die Plattformen Mac, Linux, iOS sowie Android unterstützt werden. Was die Implementierung in Outlook anbelangt, muss man sich noch gedulden. Microsoft verweist hier auf einen Termin in der näheren Zukunft.
(rd)