In den Foxit PDF Reader und Editor Windows-Versionen vor 11.2.1 sind Schwachstellen entdeckt worden, die es Angreifern über manipulierte PDF-Dateien erlaubt, Schadcode auszuführen. Bei einigen Sicherheitslücken reicht es dabei aus, das Dokument zur Verarbeitung eingebetteter Objekte zu öffnen. Bei anderen müssen einem
Bericht von "Heise" zufolge Änderungen am Dokument vorgenommen werden, um den eingeschleusten Code auszuführen. Unter MacOS klafft eine Lücke in den Versionen vor 11.1.1. Details zu den Schwachstellen können den
Security Bulletins des Unternehmens entnommen werden. Für die gelisteten Sicherheitslücken stehen inzwischen Sicherheitsupdates zur Verfügung. Es wird allen Nutzern empfohlen, diese schnellstmöglich zu installieren.
(af)