Fujitsu hat sein Primergy-Mono-Socket-Server-Portfolio überarbeitet und kümmert sich damit um die digitale Transformation kleiner und mittlerer Unternehmen. Bei der aktuellen M5-Generation der Rack-and-Tower-Server kommen wahlweise Intel-Xeon-E-2300-Prozessoren mit 4, 6 oder 8 Kernen oder Intel-Pentium-Prozessoren zum Einsatz. Des Weiteren sind die Primergy-Server mit bis zu vier Memory Slots ausgestattet und unterstützen bis zu 128 GB mit DDR4-DIMM-Modulen und einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 3200 MT/s. Zudem verspricht der Hersteller beschleunigten Datentransfer und hohe Netzwerkgeschwindigkeit dank PCI Express 4.0, während Intel Virtual RAID on CPU für Zuverlässigkeit und Sicherheit sorgen soll. Kontrolliert wird die gesamte Infrastruktur derweil über den Software Infrastructure Manager als zentrale Schnittstelle und iRMC S6 stellt das Remote Management sicher. Die Business-Continuity-Optionen beinhalten unter anderem ein Dust Protection Kit beim Primergy TX1320 M5 für schwierige externe Bedingungen, dazu eine redundante Stromversorgung, Hot-Plug sowie modulare RAID- und LAN-Controller. Der Primergy TX1310 M5 Server ist ab sofort ab etwa 1600 Franken verfügbar, wobei die Preise vom Modell und der Konfiguration abhängig sind. Die restlichen Server Primergy RX1330 M5, TX1320 M5 und TX1330 M5 folgen im Dezember.
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Fujitsu