Toplink mit Sitz in Darmstadt, Deutschland, bietet cloudbasierte Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz. Da Länder ausserhalb der EU zunehmend wachsende Anforderungen stellen würden, um als Dienstanbieter das volle Portfolio, wie etwa ortsbezogene Rufnummern im jeweiligen Land, bieten zu können, so Toplink in einer Mitteilung, ist das Unternehmen seit Oktober 2020 von der zuständigen Schweizer Behörde, dem Bundesamt für Kommunikation (Bakom), als lokaler Anbieter von Fernmeldediensten registriert und zugelassen. Somit kann das deutsche Unternehmen auch hierzulande Fernmeldedienste anbieten.
Der Dienst von Toplink umfasst dabei Telefonie über eine Cloud-Telefonanlage sowie ein digitales Büro auf verschiedensten Endgeräten mit Collaboration-Tools, Office und Videoconferencing. "Durch die lokale Registrierung als Fernmeldedienstanbieter sind wir in der Lage, den Toplink SIP-Trunk mit ortsbezogenen Rufnummern bereitzustellen und die Vorgaben der Schweizer Behörden voll zu erfüllen und der wachsenden Nachfrage der Eidgenossen nach unserem weltweiten Dienst nachkommen zu können", so Jens Weller, Geschäftsführer von Toplink.
(swe)