Unternehmen können künftig ihren eigenen Domainnamen nutzen, um auf die
Collaboration-Tools von Infomaniak wie Kmeet oder Kdrive zuzugreifen. Diese Neuheiten sind ebenfalls für
Infomaniak Mail, Terminkalender und Kontakte verfügbar, indem verschiedene URLs genutzt werden, wie etwa mail.ihr-domain-name.com, calendar.ihr-domain-name.com oder kmeet.ihr-domain-name.com/bezeichnung-des-meetings.
Unternehmen können Farben und Logo ihrer IT-Tools individuell anpassen. Diese Option ist für alle Kunden 100 Tage lang kostenlos und wird im Anschluss zu 50 Franken jährlich angeboten. Die Neuheit ermöglicht, Termine und Videokonferenzen zu planen oder Dateien und Dateianhänge in einem voll massgeschneiderten Ökosystem sicher freizugeben und auszutauschen. Unternehmen können so Einsparungen erzielen und auf Cloud-Lösungen verzichten, die zumeist im Ausland entwickelt und gehostet werden. Ausserdem entfällt damit die Nutzung eigener Server.
Die kostenlose Videokonferenzlösung Kmeet, die während des Lockdowns im April eingeführt wurde, enthält neu eine überarbeitete Oberfläche und neue Funktionen. Meetings können direkt in der Kdrive-Cloud gespeichert und überprüft oder mit Kontakten geteilt werden. Auch das Teilnehmer-Management-Tool wurde überarbeitet: Ein virtueller Wartebereich ermöglicht die Steuerung des Zugriffs auf ein Meeting, während die mobile App KmMeet (verfügbar für Android und iOS) den direkten Zugriff auf Meetings mit Online-Codes ermöglicht.
(swe)