Microsoft hat über die Veröffentlichung von Project OneFuzz informiert. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Fuzz Testing Framework für Azure, das bereits bei verschiedenen Microsoft-Teams zum Einsatz gelangte, wie via
Security-Blog bekanntgegeben wird. Fuzz Testing wird von
Microsoft als Gold-Standard für die Fehlersuche und Fehlerbehebung bezeichnet und verlegt das Auffinden von Schwachstellen in ein frühes Stadium der Entwicklung.
Project OneFuzz steht per sofort auf
GitHub unter einer MIT-Lizenz zur freien Nutzung zur Verfügung. Das System soll von Microsoft Research und den Security Groups laufend aktualisiert werden. Anlässlich der C++-Konferenz
Cppcon will Microsoft kommenden Freitag im Detail über OneFuzz informieren und auch den Quellcode bereitstellen.
(rd)