Mindestanforderungen für Flight Simulator 2020 veröffentlicht
Quelle: Microsoft/Aerosoft

Mindestanforderungen für Flight Simulator 2020 veröffentlicht

Nachdem Microsoft bekannt gegeben hat, dass der Flight Simulator 2020 am 18. August erscheint, wurden auch die Mindest-Hardware-Anforderungen publiziert. Die haben es in sich.
22. Juli 2020

     

Microsoft hat bekannt gegeben, dass der langerwartete Flight Simulator 2020 am 18. August lanciert wird. Wie Bilder und Vorabvideos zeigen, verfügt der Flugsimulator über faszinierende Grafik – diese allerdings gibt es nicht umsonst. "MSpoweruser" hat die Systemanforderungen zusammengetragen, die der Flight Simulator 2020 stellt, und zwar jeweils die minimalen, die empfohlenen und die idealen Spezifikationen für AMD- und Intel-/Nvidia-Hardware. Allen Anforderungen gleich ist, dass der Simulator Windows 10 1909 sowie 150 GB Festplattenplatz (im Idealfall SSD) voraussetzt.


Die Mindestanforderungen an einen AMD-Rechner sind ein Ryzen 2 1200 Chip, 8 GB RAM und eine Grafikkarte des Typs Radeon RX mit 2 GB VRAM. Oder es wird mindestens ein Intel Core i5-4460, 8 GB RAM und eine Nvidia GTX 770 mit 2 GB VRAM vorausgesetzt. Ausserdem braucht es im Minimum 5 Mbps Bandbreite für das Spiel.
Die empfohlenen Systemvoraussetzungen lauten derweil entweder Ryzen 5 1500X, 16 GB RAM und eine Radeon RX 590 (4 GB VRAM) oder ein Intel Core i5-8400 mit einer Nvidia-GTX-970-Grafikkarte mit 4 GB VRAM sowie jeweils mindestens 20 Mbps Bandbreite. Und der ideale Rechner für den Flight Simulator 2020 besitzt entweder einen Ryzen 7 2700X, 32 GB RAM und eine Radeon-Vll-Grafikkarte mit 8 GB VRAM oder einen Intel Core i7-9800X mit 32 GB RAM und einer Nvidia-RTX-2080-Karte mit 8 GB Speicher. Als ideale Bandbreite werden 50 Mbps genannt. Der Internetzugang ist darum zwingend, weil viele der Berechnungen der riesigen Welt des Flight Simulator 2020 mit 37'000 Flughäfen, 1,5 Milliarden Gebäuden, 2 Billionen Bäumen sowie Live-Verkehr und Echtzeit-Wetter in der Cloud erledigt werden. (mw)




Kommentare
FS.2020 große Klasse,aber mit wichtigen up-Dates ein bisschen teuer.
Sonntag, 2. Januar 2022, Horst.schubert

Ich gebe Ihnen teilweise Recht - was haben Sie gekauft? (Quittung?) - Der nächste PC-Kauf: Aufschreiben für WAS man den PC verwenden will und nicht ein PC kaufen und hinterher fragen, was der PC mit einem macht. Wenn ein Erwachsener mit dem PC spielen will, ein Spiel wo immer und immer wieder das Bild neu aufgebaut wird, kann sich selber ausrechnen, wie der PC aussehen muss. Und grosse Platten (SSD), mindestens zwei Stück. Ein richtiger PC kostet weniger als zwei billige.. Beratung kostet halt ein bisschen Geld.
Samstag, 29. August 2020, Walter Vettiger

Wieso gibt es nicht eine App mit der man testen kann, ob der PC ausreicht oder nicht. Als Laie kann ich mit den beschriebenen Anforderungen nichts anfangen.
Mittwoch, 19. August 2020, stofe



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