Der deutsche Hersteller von Computer-Hardware und Software
Igel lanciert mit dem Igel UD2 ein kompaktes Endpoint-Gerät, das mit Igel OS 11 ausgestattet und für die Igel Workspace Edition verifiziert ist. Verwaltet wird es über die Igel Universal Management Suite (USM), eine zentrale Lösung für Endpoint-Management und -Steuerung. Diese bietet der IT durch automatische Backend-Steuerung über eine intuitiv nutzbare Konsole die Möglichkeit, alle Endpoints zentral zu verwalten.
Im Inneren des kompakten Gehäuses, das nur noch halb so gross ist wie jenes des Vorgängers, arbeitet eine integrierte Atom Quad Core CPU von Intel mit einer Turbo-Boost-Frequenz von 1,04 GHz bis 2 GHz. Ausserdem verfügt der UD2 über UEFI Secure Boot. Der Arbeitsspeicher ist 2 GB gross, für die lokale Datenablage stehen 4 GB in Form einer embedded Multi Media Card (eMMC) bereit. Für die Konnektivität sorgen fünf USB-Ports, darüber hinaus bietet der UD2 Unterstützung für Dual View, so dass es möglich ist, über Displayport einen zweiten Monitor an das Gerät anzuschliessen. Auch der Umwelt trägt der Igel UD2 Rechnung, besteht er doch zu 30 Prozent aus recyceltem Plastik.
Der UD2 von Igel ist ab sofort in der Schweiz erhältlich. Mit drei Jahren Maintenance kostet das Gerät 363 Franken, mit einem Jahr Maintenance werden 321 Franken fällig.
Info: Igel Technology,
www.igel.com