Der Kurznachrichtendienst will die Benutzerregeln vereinfachen und einfacher verständlich machen. Wie der Konzern in einem Blog-Posting
erklärt, wurden in den vergangenen Jahren immer wieder neue Regeln hinzugefügt und bestehende überarbeitet, worunter die Verständlichkeit gelitten habe.
Man habe das
Regelwerk deshalb überarbeitet und die diversen Punkte in verständlicher Sprache neu in wenigen Kategorien wie Sicherheit, Datenschutz und Authentizität zusammengefasst. Dazu habe man neue Regeln bezüglich Integrität von Wahlen, Plattformmanipulationen und Spam hinzugefügt.
Insgesamt seien die Bestimmungen auch vom Umfang her deutlich schlanker geworden. Während das Regelwerk zuvor an die 2500 Worte umfasste, genügten jetzt 600. Ausserdem umschreibe jede Regel mit maximal 280 Zeichen, was auf
Twitter nicht erlaubt sei. Dazu habe man jeden einzelnen Punkt mit einer eigenen Webpage ausgestattet, die im Detail anhand von Beispielen die Sachlage erklärt.
(rd)