Sicherheitsspezialist Datalocker hat eine Data-Loss-Prevention-Lösung namens Portblocker als Erweiterung für die universelle USB-Device-Management-Lösung Safeconsole präsentiert. Mit Portblocker sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, individuell zu konfigurieren, welche USB-Laufwerke an den PCs und Notebooks der Anwender genutzt werden dürfen. Die Freigabe soll gerätegenau via Safeconsole festgelegt werden können, und zwar basierend auf Eckdaten wie Vendor ID, Product ID und Seriennummer des jeweiligen USB-Laufwerks. Um ein versehentliches oder absichtliches Umgehen zu vermeiden, kann Datalocker Portblocker auf dem jeweiligen Anwenderrechner nicht ohne Admin-Rechte deaktiviert oder deinstalliert werden. Per Geofence-Funktion lassen sich Speichermedien ausserdem automatisch blockieren, wenn sich der Computer außerhalb eines bestimmten Gebiets befindet. Und über die Funktion «sofortiges Aktivieren/Deaktivieren» lassen sich bei Bedarf je nach Anwendungsfall auch sämtliche USB-Laufwerke freigeben oder sperren. Nicht zuletzt werden Echtzeit-Berichte versprochen, genauso wie alle Änderungen an den Richtlinien dokumentiert werden.
Datalocker Portblocker kostet rund 20 Franken pro Endpunkt und Jahr, die USB-Device-Management-Lösung Safeconsole gibt es als Cloudlösung sowie als On-Premises-Variante.
Info: Datalocker,
www.datalocker.com