Winoffice, Hersteller der modularen Schweizer KMU-Business-Software Winoffice Prime, hat ebendiese Software in der Version 4.6 gleich an zwei Stellen erweitert. Zum ersten gibt es neu die sogenannte Stock-App für iOS und Android. Die App soll die Inventarisierung vereinfachen, indem sie es ermöglicht, dass einfach ein Code gescannt und die inventarisierte Menge eingetragen wird. Bestandeskorrekturen werden dabei anhand von vorgegebenen Preisfindungsregeln automatisch gebucht, so Winoffice. Für das Scanning verwendet die App die Kamera des genutzten Gerätes und kommuniziert direkt mit dem zentralen Winoffice-Prime-System. Somit entfällt die Anschaffung zusätzlicher Scanner Hardware und die Synchronisation von Daten beziehungsweise Umsetzung von speziellen Schnittstellen.
Zum zweiten wurde Winoffice Prime 4.6 die Möglichkeit des Betriebs eines Web-basierten Kundenportals verpasst. Jedes Kundenportal ist laut Hersteller in das jeweilige Winoffice-Prime-System integriert und erlaube so die vollständige Durchgängigkeit in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern. Kunden und Partner können sich selbständig per Web im Portal registrieren und danach Informationen wie den Status von Bestellungen oder gestellte Rechnungen abrufen, Serviceaufträge erteilen, an einem Q&A-Forum teilnehmen oder ihre Newsletter-Abos verwalten. Zudem können Kunden die in Winoffice Prime erstellten Angebote direkt im Webportal einsehen, kommentieren sowie rechtsgültig akzeptieren. Und nicht zuletzt können in Winoffice Prime verwaltete Dokumente für Kunden und Geschäftspartner freigegeben werden. Dokumentfreigaben können dabei passwortgeschützt sowie mit einer bestimmten Gültigkeitsdauer erfolgen. Die Preise für die modularen Winoffice-Pakete beginnen bei 15 Franken pro Monat (Fibu) und gehen bis 55 Franken im Monat (Business) – dazu gibt es zahlreiche Zusatzoptionen.
Info: Winoffice,
www.winoffice.ch