Nomasis-Partner
Mobco präsentiert mit dem Mobile Monitoring Service (MMS) einen Service, mit dem es CIOs möglich ist, die gesamte Infrastruktur mobiler Nutzer zu überwachen – unabhängig davon, ob es sich um mobile, Cloud oder Vor-Ort-Komponenten handelt. Der Dienst arbeitet mit internen Warnalgorithmen und Software-Robotern, die physische Geräte steuern und kundenspezifische Skripte ausführen, Geräte registrieren, Apps installieren, E-Mails versenden und auch selbst entwickelte Apps verwenden können. Die Tests laufen kontinuierlich und liefern detaillierte Daten, die zum Zeitpunkt der Erstellung interpretiert werden. Dadurch bietet der Service einen Echtzeitüberblick über den Gesamtstatus der mobilen Benutzererfahrung des Mitarbeiters. Der Service misst nicht die Verfügbarkeit eines Servers, sondern die gesamte Funktionalität der Anwendungen. So können CIOs etwa dem CEO mitteilen, dass alle mobilen Dienste wie E-Mail und Unternehmensanwendungen funktionieren.
Info: Nomasis,
www.nomasis.ch