Mit dem Exodus, einem neuen Smartphone, das speziell für die Interaktion mit Blockchain-Technologie gebaut wurde, positioniert sich HTC als Pionier im Blockchain-Zirkus. Das Gerät soll im dritten Quartal dieses Jahres in den Regalen stehen. Wichtigstes Feature ist ein sogenanntes Cold Wallet, also ein virtuelles Portemonnaie für Kryptowährungen und andere Elemente auf der Blockchain, welches nicht mit dem Internet verbunden ist und daher nicht hackbar sein soll, so HTC in einer Mitteilung.
Für das Projekt kündigt der Hersteller denn auch zwei neue Partnerschaften an: Zum einen mit Animoca, dem Entwickler des Blockchain-Spiels Cryptokitties, und mit Bitmark, einem kryptobasierten digitalen Eigentumsprojekt.
"Wir verstehen das Potenzial der digitalen Knappheit und Einzigartigkeit. Mit dem Exodus will HTC ein allgemeiner Blockchain-Asset-Marktplatz werden. Wir sind hier, um alle Entwickler einzuladen, ihr Blockchain-Spiel, Sammlerstück und NFT-Konzept über uns zu vertreiben. Wir glauben, dass es einen Paradigmenwechsel gibt und das Pendel wieder in Richtung Besitz und Wert des Inhalts zurückschwingt", erklärt Phil Chen, Chief Crypto Officer bei
HTC.
Für mehr Informationen und den Newsletter zum ambitionierten Projekt kann man sich auf der HTC-Website
registrieren. Weitere Details sollen in den nächsten Monaten veröffentlicht werden.
(win)