Das Start-up
One.Thing.Less macht im Zuge der neuen EU-Datenschutzregeln derzeit Schlagzeilen. One.Thing.Less hat nämlich eine App entwickelt, mit der Privatpersonen von Unternehmen Einblick in die Verwendung ihrer personenbezogenen Daten verlangen können. Dass das bei den Verantwortlichen ebendieser Unternehmen nicht nur auf Begeisterung stösst, liegt auf der Hand. So erzählt James Aschberger, CEO und Mitgründer des Start-ups, in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Magazine" (kein Abo?
Hier kostenlos ein Probeabo bestellen), dass Aussagen wie "Was fällt Ihnen eigentlich ein, so etwas anzubieten?" keine Seltenheit sind. Gleichzeitig sagt Aschberger aber auch: "Wenn das Thema nicht relevant wäre, würden wir als Start-up kaum zwei Tage nach dem Start Gespräche auf Vorstandsebene mit Unternehmen führen, die 50 bis 100 Milliarden Umsatz machen."
Wie One.Thing.Less funktioniert und welche Pläne die Firma noch hat, lesen Sie in der Rubrik "Swiss Made Software" im Juli-Printheft, das dieser Tage bei den Lesern ist, oder
alternativ auch online.
(mw)