Seit der Finanzkrise 2008 gibt es viele neue Regeln. Diese haben allesamt zum Ziel, die Anleger besser zu schützen, weswegen Verstösse härter geahndet werden als zuvor. Dies birgt Fallstricke für die Finanzdienstleister, denn auch für sie steigt die Komplexität kontinuierlich. Und daraus resultieren Fragen wie: Wo befinden sich die rechtlichen Grenzen und was darf man tun, ohne sich dabei strafbar zu machen?
Das Zürcher Start-up
Investment Navigator hat eine Lösung entwickelt, die Anlageberatern aufzeigen soll, welche Finanzprodukte diese ihren Kunden anbieten dürfen und was dabei die steuerlichen Konsequenzen sind. Wichtig ist, drei Kriterien präzise zu erfassen und miteinander zu verknüpfen, nämlich die Umstände des Kunden, die Details des Produkts sowie die regulatorischen Kriterien. Investment Navigator digitalisiert die relevanten Informationen und will dadurch für einen einfachen Zugang sorgen. Zurzeit umfasst die Datenbank des Unternehmens rund 80’000 Anlageprodukte im Fondsbereich.
Wie die Lösung von Investment Navigator konkret ausgestaltet ist, ist in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Magazine" (
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(luc)