Der Schweizer Rechenzentrumbetreiber und Anbieter von Cloud-Diensten
Procloud hat eine Budget-Server-Serie
angekündigt, die sich an Kunden richtet, welche Server oder Container betreiben möchten, die nicht betriebskritisch sind, wie beispielsweise Test- oder Staging-Server. Preislich zielt Procloud dabei auf die internationale Konkurrenz wie AWS (Amazon Web Services) oder
Microsoft Azure ab.
Die Budget-Serie kann im Cloud-Portal verwaltet werden, womit alle Features zur Verfügung stehen: Remote Console, Server, Container, Loadbalancer, Firewall/Networking Management, Autobackup, Templates und mehr, so das Unternehmen.
Procloud gibt gleichzeitig auch den Release der 3. Version der Speed-Server-Serie bekannt. Diese soll 100 Prozent SSD-Speicher, ein neues Cloud-Portal sowie umfassenden Support bieten.
(swe)