Das in Zürich ansässige Unternehmen Starmind hat den Start von iOS- und Android-Apps angekündigt und will damit Kunden den Zugang zum virtuellen "Corporate Brain" weiter vereinfachen. Durch die Veröffentlichung der Mobile-Apps will Starmind das Ziel des Unternehmens vorantreiben, nämlich das Schaffen von unbegrenztem Zugriff auf Wissen durch den Einsatz von Technologie und Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften, wie das Unternehmen in einer Medienmitteilung schreibt.
"Menschen aufgrund ihrer Expertise mit den richtigen Kollegen zu vernetzen, jederzeit und überall und ihnen schnelle Antworten zu liefern, das ist unser Ziel. Mit der Mobile App geben wir Mitarbeitern die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten und Wissen genau dann zu teilen oder abzugreifen, wenn sie Zeit haben", erklärt Marc Vontobel, Gründer und CTO von
Starmind.
Starmind lernt das Wissen, die Expertise und die Interessen einzelner Mitarbeiter anhand deren Interaktionen und Antworten auf dem System kennen und erstellt daraus ein Wissensnetzwerk. Dadurch sollen Mitarbeiter die Möglichkeit erhalten, ihre Probleme einfach und schnell zu lösen, indem diese einen Experten finden und auf das gesamte Unternehmenswissen zugreifen können. Dazu verwendet Starmind selbstlernende Algorithmen, welche auf den Prinzipien der Hirn- und künstlichen neuronalen Netzwerkforschung basieren.
(swe)