Anlässlich seines November-Patchdays hat
Microsoft zwölf
Sicherheits-Updates veröffentlicht, die unter anderem Sicherheitslücken in Windows, Internet Explorer, Office, Skype, Lync, Edge und Windows Update schliessen sollen. Vier der Sicherheits-Bulletins beheben dabei Schwachstellen, die als kritisch eingestuft werden und die Ausführung von Remote-Code erlauben. Davon betroffen sind der Internet Explorer, Edge und Windows. Die restlichen Updates tragen das Prädikat hoch und kümmern sich um Lecks, die die Remote-Code-Ausführung, die Erhöhung von Berechtigungen, Denial-of-Service-Angriffe, Spoofing, das Umgehen von Sicherheitsfunktionen sowie die Offenlegung von Informationen ermöglichen.
(abr)