Anlässlich seines monatlichen Patchdays hat
Microsoft im August 14 Sicherheits-Bulletins veröffentlicht, wie das Unternehmen in seinem
Security Bulletin mitteilt. Vier der 14 Updates tragen das Prädikat kritisch und richten sich an Schwachstellen, die die Ausführung von Remote Code ermöglichen. Die Sicherheitslücken finden sich dabei in Windows, Internet Explorer, Edge, Office, .NET Framework, Lync und Silverlight. Die restlichen zehn Bulletins beheben Schwachstellen, deren Schweregrad als hoch eingestuft wird, und sich in Windows, Office, Serversoftware und im .NET Framework finden. Die Sicherheitslücken erlauben Angreifern zum einen die Remote-Code-Ausführung und zum anderen die Erhöhung von Berechtigungen.
(abr)