Microsoft hat im Rahmen seines Juli-Patchday insgesamt 14 Sicherheits-Updates
veröffentlicht. Die Security Bulletins richten sich an Schwachstellen in Windows, Internet Explorer, Office und SQL Server. Diese ermöglichen unter anderem die Remote-Code-Ausführung sowie die Erweiterung von Rechten. Vier der Patches adressieren Lecks, die als kritisch eingestuft werden, während die restlichen Updates Sicherheitslücken, die als wichtig klassifiziert werden, beheben. Acht der Updates verlangen nach der Installation zudem einen Neustart, während es bei den restlichen Patches laut Microsoft-Meldung nur unter Umständen sein kann, dass das System neugestartet werden muss.
(abr)