Apple hat Medienberichten zufolge auf den starken Dollar im Vergleich zum Euro reagiert und die Preise für Macs sowie für Zubehör erhöht. Laut
"Macrumors" wurden etwa die iMacs in zahlreichen europäischen Ländern – inklusive Deutschland, Frankreich, Italien oder Holland – zwischen 150 und 300 Euro teurer. Kostete das Einstiegsmodell bislang 1099 Euro, wird dieses nun für 1249 Euro verkauft. Sogar zwischen 400 und 600 Euro teurer seien die Mac Pro geworden. Das Einstiegsmodell koste neu 3399 anstatt wie bis anhin 2999 Euro, die High-end-Version 4599 statt 3999 Euro.
"Heise" berichtet zudem, dass der Mac Mini zudem um 50 bis 100 Euro zugelegt habe, und dass auch Zubehör wie Kabel, Tastaturen oder Mäuse teurer verkauft würden. Magic Mouse und Magic Trackpad würden neu beispielsweise knapp 80 Euro kosten, 10 Euro mehr als bislang.
In der Schweiz scheint
Apple die Preise nicht angefasst zu haben. So gibt es das günstigste iMac nach wie vor für 1199 Franken, der Einstiegspreis für den Mac Pro liegt unverändert bei 3399 Franken und derjenige für das High-end-Modell bei 4499 Franken, und auch der Mac Mini wird weiter ab 549 Franken verkauft.
(mw)