Nach einer mehrmonatigen Preview-Phase hat
Microsoft seine NoSQL-Datenbank namens Azure DocumentDB nun allgemein verfügbar gemacht. Die Dokumenten-Datenbank unterstützt JSON wie auch Javascript nativ auf Ebene der Datenbank-Engine.
Abgerechnet wird dabei nach Nutzungszeit, wobei drei
Performance-Levels angeboten werden. Für alle drei Varianten stehen 10 GB SSD-Speicherplatz zur Verfügung und Microsoft garantiert hier wie dort eine Verfügbarkeit von 99,95 Prozent. Das Level S1 mit 250 Request-Einheiten pro Sekunde kostet rund gut 3 Rappen pro Stunde, was in etwa 23 Franken pro Monat entspricht. Die performanteren Stufen S2 und S3 bieten 1000 beziehungsweise 2500 Requests und kosten rund doppelt respektive vier Mal so viel.
(rd)