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Microsoft schliesst Zero-Day-Lecks

Microsoft hat im Rahmen des Oktober-Patchdays insgesamt acht Sicherheitsupdates veröffentlicht. Drei davon werden als kritisch beurteilt.
15. Oktober 2014

     

Softwareriese Microsoft hat seine Oktober-Patches veröffentlicht. Insgesamt acht Security-Bulletins liess Microsoft dabei vom Stapel, wobei drei davon als kritisch beurteilt werden. Die kritischen Updates betreffen den Internet Explorer, das .Net-Framework sowie Windows selbst. Alle drei Lecks können die Remote-Code-Ausführung ermöglichen.

Die übrigen Bulletins betreffen Anfälligkeiten in ASP .Net MVC, Windows OLE, im Message Queuing-Dienst in Windows, in Word sowie den Office Web Apps und im FAT32-Festplattenpartitionstreiber von Windows. Weitere Informationen zu den aktuellen Patches finden sich im Microsoft Security Bulletin Summary für Oktober 2014 auf Technet. (mw)


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