Softwareriese
Microsoft hat seine Oktober-Patches veröffentlicht. Insgesamt acht Security-Bulletins liess Microsoft dabei vom Stapel, wobei drei davon als kritisch beurteilt werden. Die kritischen Updates betreffen den Internet Explorer, das .Net-Framework sowie Windows selbst. Alle drei Lecks können die Remote-Code-Ausführung ermöglichen.
Die übrigen Bulletins betreffen Anfälligkeiten in ASP .Net MVC, Windows OLE, im Message Queuing-Dienst in Windows, in Word sowie den Office Web Apps und im FAT32-Festplattenpartitionstreiber von Windows. Weitere Informationen zu den aktuellen Patches finden sich im
Microsoft Security Bulletin Summary für Oktober 2014 auf Technet.
(mw)