Amazon senkt den Preis für das Fire Phone
Quelle: SITM

Amazon senkt den Preis für das Fire Phone

Das Fire Phone von Amazon gibt’s jetzt um beinahe 200 Dollar günstiger als noch zum Verkaufsstart vor zwei Monaten. So kostet das Smartphone neu in Verbindung mit einem Zweijahresvertrag nur noch 99 Cent.
9. September 2014

     

Amazons Einstieg in den Smartphone-Markt scheint nicht den Erfolg gebracht zu haben, den man sich erhofft hatte, schreibt doch "The Verge", dass das Unternehmen den Preis für das Fire Phone bereits zwei Monate nach dem Release um beinahe 200 Dollar gesenkt hat. Demnach kostet das Gerät in Verbindung mit einem Zweijahresvertrag lediglich noch 99 Cents. Bei Verkaufsstart verlangte Amazon noch 199 Dollar für sein Smartphone. Seit dem Verkaufsstart seien den Berechnungen der "Guardian"-Analysten zufolge, jedoch lediglich rund 35'000 Fire Phones über den Thresen gegangen (Swiss IT Magazine berichtete).

Amazon hat aber nicht bloss am Preis des Fire Phones geschraubt, sondern hat auch die Verfügbarkeit des Smartphones erweitert. So kann das Fire Phone ausser in den USA bald auch in Deutschland und in Grossbritannien erworben werden. In Deutschland schlägt das Gerät mit einem Preis von 1 Euro zu Buche.


"Swiss IT Magazine" hatte bereits Gelegenheit, das Amazon-Smartphone auf Herz und Nieren zu prüfen. Welche Features des Fire Phones dabei zu überzeugen wussten sowie welche Schwächen das Gerät noch aufweist, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine", welche diese Woche bei den Lesern ist. Noch kein Abo? Hier können Sie ein kostenloses Probe-Exemplar bestellen. Alternativ finden Sie den Artikel auch online. (af)


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Kommentare
Das nutzt nicht viel. Wenn man eine Tüte frische Hundekacke für 99 Rappen statt für 199 Franken verkauft, will sie ja auch keiner haben. Ja klar, das ist vielleicht ein etwas übertriebener Vergleich aber es gibt einfach keinen einzigen Grund sich von Amazon ein geschlossenes Android System zu kaufen, wenn man es unzählige Anbieter mit besseren Geräten gibt, welche den Leuten keine unnötigen Hindernisse in den Weg legen nur weil sie Apps verkaufen wollen. 35'000 Stück sind so wenige, dass jemand sicher noch ein paar hunderttausend im Keller lagern muss weil keiner weiss wohin damit. Die erste Bestellmenge lag sicher nicht unter 500'000 Stück.
Dienstag, 9. September 2014, Marco



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