Kunden mit der aktuellsten Version von
Oracle Linux oder der Beta-Version von Oracle VM 3.3 können ab sofort Openstack installieren. Allerdings erst im Rahmen einer Technologievorschau, wie der IT-Riese in einer Medienmitteilung erläutert. Dafür sollen User bereits von den Vorteilen der Patch-Funktionen von Oracle Ksplice profitieren. Zudem will Oracle angeblich noch enger mit der Openstack-Community zusammenarbeiten. Die Openstack-Distribution kann als Teil der Oracle Linux- und Oracle VM-Premier-Support-Angebote ohne Zusatzkosten in Anspruch genommen werden.
(mv)