UPC Cablecom Business erweitert die Anwendungsmöglichkeiten seiner virtuellen Telefonanlagen Virtual PBX für KMU. So sollen kleinen und mittleren Unternehmen neu Funktionen wie Telefonkonferenzen oder ein zentraler Arbeitsplatz zur Anrufvermittlung zur Verfügung stehen. Zudem verspricht
UPC Cablecom hohe Sprachqualität, tiefe Investitionskosten und übersichtliche Tarife. Weitere Features von Virtual PBX betreffen Anrufumleitungen, E-Mails beim Eingang von Sprachnachrichten oder Wartemusik nach Wunsch.
Die kleinste Virtual PBX mit zehn Linien kostet 100 Franken pro Monat. Zudem stehen den Unternehmen neu anstatt der minutengenauen Verrechnung neu auch verschiedene Business Flatrates mit unlimitierter Gesprächsdauer zur Verfügung, wie UPC Cablecom verspricht. Dabei können die Kunden zudem wählen, ob sie die Flatrate mit oder ohne Option auf Mobiltelefonie möchten. Die Flatrate Europa in 38 Länder inklusive Schweiz kostet pro Linie 10 Franken (ohne Mobiltelefonie) respektive 25 Franken (inklusive Anrufe auf Mobiltelefone). Die Flatrate Export (weitere 14 Länder) gibt es für 15 beziehungsweise 35 Franken und die Flatrate World (zusätzliche 65 Länder) kostet 30 respektive 70 Franken.
(abr)