Symantec hat in Bezug auf das Thema Datensicherheit einen Ausblick auf das kommende Jahr gewagt. Demnach bemühen sich die Menschen laut den Experten zunehmend darum, ihre Informationen privat zu halten. Geschehen soll dies zum Teil über anonymisierte digitale Profile und die Nutzung neuer, kleinerer sozialer Netzwerke als Alternative zu traditionellen Plattformen. Diese Bewegung hin zu Nischen-Plattformen schützt die Anwender jedoch nicht vor den Cyber-Kriminellen. Im Gegenteil sollte gerade bei den kleinen Plattformen besonders Acht gegeben werden, da sich viele Nutzer dort zu sicher fühlen und dadurch zu leichten Opfer werden.
Eine weitere Gefahr birgt das Internet der Dinge, da durch die Verbindung mit dem Internet alle möglichen Geräte zu potentiellen Risikofaktoren werden. Dies ist
Symantec zufolge insbesondere deshalb kritisch zu bewerten, da das Bewusstsein der Hersteller für die Gefahren aus dem Internet noch zu wenig geschärft ist. Ähnliche Probleme prognostiziert Symantec bei den Smartphones. Die Nutzer fühlen sich zu sicher und werden so zu potentiellen Zielen von Angreifern.
(af)