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Apple bohrt iMac auf
Quelle: Apple

Apple bohrt iMac auf

Apple hat eine aktualisierte Version des iMac vorgestellt und den Rechner mit neuesten Intel Quad Core CPUs, neuer Grafik und schnelleren PCIe-Flash-Speichern bestückt.
24. September 2013

     

Apple hat seinen iMac aktualisiert und mit neuen Komponenten bestückt. So wurden die iMacs mit neuesten Intel-Quad-Core-Prozessoren der vierten Generation ausgestattet. Das Einstiegsmodell besitzt damit nun einen Core-i5-Quad-Core-Prozessor mit 2,7 GHz, das High-end-Modell einen Core-i7-Quad-Core-Prozessor mit bis zu 3,5 GHz. Ebenfalls wurden neue Grafikkarten verbaut, beispielsweise Nvidias Geforce 700 oder Nvidias Geforce GTX 780M mit bis zu 4 GB Videospeicher.


Neu unterstützen die iMacs auch 802.11ac WiFi, und es wird Unterstützung für PCIe-basierten Flash-Speicher geboten, der Fusion Drive und Flash-Speicher-Konfigurationen um bis zu 50 Prozent schneller machen soll. Mit Fusion Drive gibts den iMac nun wahlweise mit 1 oder 3 TB Speicher, ausschliesslich mit Flash ist 1 TB verfügbar. Standardmässig sind zudem 8 GB RAM verbaut (max. 32 GB). Verkauft wird das 21,5-Zoll-Modell ab 1499 Franken, der 27-Zöller geht ab 2049 Franken über die Ladentheke.
(mw)


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