Orange ist mit dem eigenen 4G-Netz an den Start gegangen und stellt die Hochgeschwindigkeitstechnologie allen Orange-Kunden ohne Zusatzkosten und unabhängig vom Abonnement zur Verfügung. Selbst Prepaid-Kunden profitieren vom neuen Angebot. Derzeit sind laut
Orange theoretische Transfergeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde möglich, bis Ende Jahr soll der Speed schrittweise auf bis zu 150 Mbit/s hochgefahren werden.
Beim aktuellen Marktstart deckt das Orange-4G-Netz 35 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab. Orange spricht von 113 Gemeinden mit mindestens 70 Prozent Abdeckung, inklusive den zehn grössten Schweizer Städten mit mindestens 90 Prozent Abdeckung. Dazu zählen Basel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich. Ebenfalls bereits heute abgedeckt sind die Ski-Tourismus-Orte Davos, St. Moritz, Saas-Fee, Grindelwald und Lauterbrunnen.
Bis Ende Jahr ist geplant, die Bevölkerungsabdeckung schweizweit auf 71 Prozent zu steigern. Bis dann sollen 393 Gemeinden vom Orange-4G-Netz profitieren, inklusive der Städte Fribourg, La Chaux-de-Fonds, Locarno, Morges, Neuchâtel, Olten/Zofingen, Sion, Thun, Vevey/Montreux, sowie Zürichs Umgebung.
Um die Netzabdeckung am eigenen Wohnort zu prüfen, stellt Orange ein Google-Maps-gestütztes
Online-Karten-Tool zur Verfügung, das die Abdeckung in den einzelnen Regionen grafisch veranschaulicht.
(rd)