Google hat Chrome 27 in der finalen Ausführung fertiggestellt (
hier herunterladen). Der
Release soll unter anderem 14 Sicherheitslücken beheben, wovon elf mit dem Risikofaktor hoch betitelt wurden. Die Probleme treten unter anderem bei Media Loader, in der Spracheingabe und bei der SVG-Dateiverarbeitung sowie im Kontext mit Widgets auf. Für das
Finden der Lücken zahlt Google insgesamt knapp 15'000 Dollar aus.
Nebst dem Beheben der Lecks wurde in der Version 27 auch die Ladezeit von Webseiten verbessert. Diese sollen im Schnitt um 5 Prozent rascher geladen sein als bis anhin.
Im Blog schreibt Google, dass dank diesen 5 Prozent alle Chrome-Nutzer kumuliert 510 Jahre pro Woche einsparen. Und schliesslich sollen im neuen Release Kalenderformulare besser dargestellt werden, der WebRTC-Support wurde verbessert, und Entwickler erhalten neue Möglichkeiten im Zusammenhang mit Google Drive dank der
Sync Filesystem API.
(mw)