Microsoft hat anlässlich seines April-Patchdays wie
angekündigt neuen Updates veröffentlicht, die insgesamt 14 Löcher stopfen. Zwei der Patches werden als kritisch eingestuft. Dazu gehört ein kumulatives Sicherheits-Update für den Internet Explorer, das zwei als vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten behebt, die die Ausführung von Remote Code ermöglichen, sofern ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite mit seinem Browser anzeigen lässt. Betroffen sind sowohl Internet Explorer 6, 7, 8, 9 als auch 10. Das zweite kritische Leck steckt im Remote-Desktop-Client von Windows. Weitere Informationen und Details zu diesen beiden und den sieben weiteren, als "hoch" eingestuften Patches, gibt es wie immer im
Security Bulletin Summary für April 2013.
Gleichzeitig mit den Security-Patches verteilt
Microsoft an Nutzer des Tablets Surface erneut ein Firmware-Update. Es soll WLAN-Fehler beheben, die für Verbbindungsproblemen sorgen können.
(mv)