Quelle: GGA Maur

Schneller surfen mit GGA Maur

GGA Maur, Kabelnetz-Betreiber in der Region Zürich, verdoppelt die Geschwindigkeit seiner Internet-Angebote.

3. September 2012

Die Kunden von GGA Maur, einem Kabelnetz-Betreiber in der Region Zürich, können mit ihren bestehenden Abos ab dem 4. September schneller im Internet surfen, wie das Unternehmen mitteilt. Den Usern des bisherigen Start-Abos, das neu 10/2 heisst, stehen neu 10'000 Kbit/s Download (bisher: 2000 Kbit/s) und 2000 Kbit/s Upload (bisher: 500 Kbit/s) zur Verfügung und dies zum selben Preis von 33 Franken.

Das Basic-Abo (neu 25/5) bietet derweil neu eine Download-Geschwindigkeit von 25'000 Kbit/s (bisher: 12'000 Kbit/s) sowie eine Upload-Geschwindigkeit von 5000 Kbit/s (bisher: 3000 Kbit/s) für wie bisher 49 Franken.

Einzig beim Power-Abo (neu 50/7) nimmt GGA Maur eine leichte Preisanpassung vor. Für einen Franken mehr, also für 70 Franken pro Monat, steht den Kunden dabei ein Download-Tempo von 50'000 Kbit/s (bisher 25'000 Kbit/s) und ein Upload-Tempo von 7000 Kbit/s (bisher 5000 Kbit/s) zur Verfügung.

Und zu guter Letzt lanciert der Kabelnetzbetreiber mit dem Abo 100/10 noch ein neues Angebot. Dieses bietet beim Download 100'000 Kbit/s und beim Upload 10'000 Kbit/s für 90 Franken pro Monat. (abr)

Mehr Internet-Speed bei GGA Maur

28. Juli 2011 - GGA Maur erhöht die Geschwindigkeit der Internet-Angebote um bis zu 500 Prozent. So gibt es beispielsweise für 49 Franken neu 12'000/3000 Kbps.

GGA Maur auf Glasfasernetz der EWM

30. September 2010 - Ab sofort werden die digitalen Dienstleistungen von GGA Maur regulär auf dem Glasfasernetz der Energie und Wasser Meilen (EWM) angeboten.

GGA Maur bleibt auf Glasfaser der EWM

31. März 2010 - Nach dem Pilotprojekt von Oktober 2008 bis August 2009 hat sich GGA Maur entschlossen, auf dem Glasfasernetz von Energie und Wasser Meilen definitiv Dienstleistungen anzubieten.

Kommentare

Wie wärs einfach mal wenn die Provider anstatt immer die Datenvolumen zu verdoppelt, was sowieso nur einem Prozent der Nutzer etwas bringt (sonst hätten sie ja bereits einen schnelleren Anschluss wenn sie das brauchen würden), einfach die Preise jeweils halbieren würden. Das wäre fair.
Montag, 3. September 2012, Renata

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