Elektronische Kalender wenig populär
Quelle: Doodle

Elektronische Kalender wenig populär

Die Macher des Schweizer Online-Terminplaners Doodle haben eine Studie zur Bedeutung von digitalen Kalendern in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist ernüchternd.
13. Juli 2011

     

Im Auftrag der Online-Terminplaner-Entwicklers Doodle, der seit Mitte Mai zu 49 Prozent Tamedia gehört, wurde eine internationale Studie zur Bedeutung von Online-Terminplanung durchgeführt. Die Untersuchung zeigt, dass 49 Prozent der Befragten noch immer einen klassischen Papierkalender verwendet. Elektronische Kalender wie Outlook, Google oder Kalender für das Mobiltelefon werden am ehesten von Menschen mit besonders vielen Terminen verwendet. Doch diese User sind trotzdem unzufrieden. So wünschen sich 70 Prozent weitere Funktionen wie zum Beispiel die Möglichkeit, eine Auswahl von Terminen vorzuschlagen oder auch Personen mit anderen Kalendersystemen einladen zu können. Die weiteren Ergebnisse der Studie finden sich im Doodle-Blog.
(abr)


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