Am nächsten Dienstag findet der allmonatliche Patch-Day von
Microsoft statt. Die Redmonder haben dafür 16 Sicherheits-Updates
angekündigt, die insgesamt 34 Lücken beheben sollen. Neun der Bulletins richten sich an Schwachstellen, die der Software-Gigant als kritisch einstuft und die sich in Windows, in Silverlight, im .NET-Framework, im Internet Explorer sowie in Forefront finden. Die Lecks lassen sich dazu ausnutzen, Schadcode aus der Ferne auszuführen. Die restlichen sieben Flicken bezeichnet Microsoft als wichtig. Sie richten sich an Office XP bis 2010 sowie Office für Mac 2004 bis 2010, Infopatch und den Excel Viewer sowie Visual Studio 2005 bis 2010 und SQL Server 2005 und 2008.
(abr)