Business Sunrise – der neue Sunrise-Sub-Brand für Geschäftskunden – führt für Selbstständige und Kleinunternehmen und insbesondere für Unternehmen, die viel mobil arbeiten, die virtuelle Festnetznummer ein. Mit dieser könnten Firmen den Komfort einer Festnetznummer mit der Flexibilität einer Mobilnummer verbinden. Mit der virtuellen Festnetznummer wird ein eingehender Anruf auf eine zugehörige Mobilnummer weitergeleitet. Der Inhaber der virtuellen Festnetznummer spart sich dadurch die Kosten für den Festnetzanschluss, kann von seinen Geschäftspartnern und Kunden aber dennoch zum Festnetzpreis kontaktiert werden, so Business
Sunrise.
Die virtuelle Festnetznummer kostet den Kunden 12 Franken pro Monat. Im Gegenzug kann er sich die 25.35 für den Festnetzanschluss sparen – besitzt dann jedoch auch keine Festnetznummer mehr, um Anrufe nach aussen zu tätigen (Sunrise empfiehlt deshalb den Gebrauch eines Flat-Abos) oder etwa, um seinen ADSL-Zugang über diesen Anschluss laufen zu lassen.
Als weitere Vorteile der virtuellen Festnetznummer nennt Sunrise etwa die Tatsache, dass niemandem mehr die Handy-Nummer bekanntgegeben werden muss, da bei ausgehenden Anrufen vom Handy statt der Mobile- wahlweise die Festnetznummer angezeigt werden kann. Ausserdem können Funktionen wie ein Anrufbeantworter, Abwesenheitstexte und Wartemusik genutzt werden.
Als Voraussetzung nennt Business
Sunrise, das man den Geschäftskunden-Status haben muss, über eine gute Mobilabdeckung im Gebäude verfügen sollte und ein Sunrise-Mobile-Abo und eine Festnetznummer von Business Sunrise besitzen sollte.
(mw)