Nachdem Paul Allen mit seinem Unternehmen Interval Licensing Ende August praktische alle Internetgrössen wie
Google,
Apple,
Ebay oder
Facebook wegen Patentverstössen
verklagt hat, folgt für den Microsoft-Mitgründer nun die Ernüchterung: Die Klage wurde von einem Bezirksgericht in Seattle zurückgewiesen. Die Vorwürfe seien zu wenig klar ersichtlich. Einen Lichtblick gibt es für Allen aber: Er hat noch bis 28. Dezember Zeit, um die Klage nachzubessern.
Allen wirft den Unternehmen vor, gegen Patente zu verstossen, die grundlegende Web-Technologien betreffen und die ihm zugesprochen wurden, als er Chef der heute nicht mehr aktiven Firma Interval Research war.
(mv)