Sony hat ein weltweites Austauschprogramm für fehlerhafte Lithium-Ionen-Akkus angekündigt. Der japanische Hersteller reagiert damit auf die Probleme, die bei Notebooks verschiedener Hersteller auftreten, die ihre Geräte mit Akkus von
Sony bestücken. In einzelnen Fällen sind diese in Brand geraten, oder gar explodiert.
Derzeit ist Sony im Gespräch mit der US-Kommission für Konsumenten-Produktsicherheit. Wie genau das Austauschprogramm funktionieren soll, will Sony in naher Zukunft mitteilen.
Unterdessen ist bekannt geworden, dass
Toshiba insgesamt 830'000 Notebook-Akkus zurückruft, statt der bis anhin genannten Zahl von 340'000 Stück. Und auch
Dell muss offenbar zusätzliche Geräte zurückbeordern.
(mw)