Am Klinikum Saarbrücken (Deutschland) startet ein RFID-Pilotprojekt mit
Intel,
Siemens Business Services und
Fujitsu Siemens an Bord. So erhalten Patienten künftig bei der Aufnahme ins Krankenhaus ein Armband mit RFID-Chip. Die Ärzte und das Pflegepersonal sollen dann mittels Tablet PCs Patienten leicht identifizieren können und erhalten online über WLAN Zugriff auf eine geschützte Datenbank mit allen Details zum Patienten – inklusive der zu verabreichenden Medikamente. Man verspricht sich vom Projekt unter anderem eine grössere Medikamenten- und Dosierungssicherheit. Eine ähnliche Lösung ist bereits im Jacobi Medical Center in New York City im Einsatz.
(mw)