Patienten mit Chip

In Deutschland wird in einem Krankenhaus mit RFID experimentiert.
21. April 2005

     

Am Klinikum Saarbrücken (Deutschland) startet ein RFID-Pilotprojekt mit Intel, Siemens Business Services und Fujitsu Siemens an Bord. So erhalten Patienten künftig bei der Aufnahme ins Krankenhaus ein Armband mit RFID-Chip. Die Ärzte und das Pflegepersonal sollen dann mittels Tablet PCs Patienten leicht identifizieren können und erhalten online über WLAN Zugriff auf eine geschützte Datenbank mit allen Details zum Patienten – inklusive der zu verabreichenden Medikamente. Man verspricht sich vom Projekt unter anderem eine grössere Medikamenten- und Dosierungssicherheit. Eine ähnliche Lösung ist bereits im Jacobi Medical Center in New York City im Einsatz. (mw)


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