Symnatec hatte kürzlich darauf
hingewiesen, dass mit der Popularität des Firefox-Browsers auch die Anzahl der Angriffe auf die Software steigen wird und in jüngerer Vergangenheit mehr Lecks im Open-Source-Browser als im Internet Explorer entdeckt wurden. Bei der
Mozilla Foundation ist man etwas anderer Meinung. Die Präsidentin der Foundation, Mitchell Baker, zeigte sich während einer Podiumsdiskussion in den USA überzeugt, dass beim Firefox trotz Popularität nicht so viele Lecks zu Tage gefördert werden wie beim IE. Nur aufgrund der höheren Verbreitung davon auszugehen, dass auch mehr Lecks auftauchen, sei nicht rational. Firefox sei allein schon durch die Art und Weise, wie er entwickelt wurde, sicherer. Zudem sei es ein wesentlicher Vorteil, nicht im Betriebssystem integriert zu sein.
(mw)