Die Freihandleskommission von Japan hat
Intel wegen unfairen Geschäftspraktiken verwarnt. Offenbar glauben die Behörden, dass Intel fünf japanischen Computerherstellern Sonderkonditionen auf CPUs gewährt hat, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass diese keine oder nur eine beschränkte Anzahl Konkurrenz-Chips aus den Häusern
AMD und Transmeta verbauen. Eine Strafe hat die Verwarnung nicht zur Folge. Intel liess durch einen Sprecher verlauten, man glaube, die hauseigenen Geschäftspraktiken seien durchaus fair und auch gesetzeskonform.
(mw)