In einer Studie von IGR wurden die Präferenzen der US-amerikanischen Mobile-Entwickler unter die Lupe genommen. Auf die Frage, für welche Mobile-Plattform gegenwärtig oder in den nächsten zwölf Monaten entwickelt werde, vereint Apples iPhone mit 53 Prozent der Stimmen den Löwenanteil auf sich. Auf den weiteren Plätzen folgen RIMs Blackberry OS, Android und Windows Mobile 6.5. Noch vor einem Jahr lag die Microsoft-Plattform bei dieser Frage unangefochten an der Spitze.
Wie in der Untersuchung ebenfalls festgestellt wurde, programmieren Mobile-Entwickler tendenziell für immer mehr Plattformen. Während mobile Applikationen gegenwärtig im Schnitt für 2,4 Plattformen geschrieben werden, soll der Wert innert der nächsten zwölf Monate auf 3,4 steigen.
Ebenfalls interessant: Auf die Frage, welcher Faktor bei der Plattformwahl am ausschlaggebendsten sei, bekannten sich am meisten Befragte zum Multi-Touch-Feature. Ebenfalls als wichtig erachtet wird, dass die Plattform-Anbieter den Entwicklern Möglichkeiten bereitstellen, um die Applikationen zu vermarkten und damit Umsatz zu generieren.
(rd)
