Adobe setzt auf Flex/Flash und AJAX. Zwei quelloffene Bibliotheken sollen die beiden Entwicklungstechniken für dynamische Webanwendungen miteinander verbinden. Zum einen erlaubt Adobes FABridge den Datenaustausch zwischen Flex und AJAX. Zum andern will das Unternehmen noch im laufenden Jahr einen AJAX-Client für Flex-Datendienste veröffentlichen. Die Verschmelzungsstrategie von
Adobe hat auch bereits einen neuen Namen: AFLAX soll für Asynchronous Flash and XML stehen.