Der weltgrösste Computerkonzern IBM konnte seinen Jahresgewinn 2005 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 6,1 Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar steigern. Der Jahresumsatz hingegen sank um 5,4 Prozent auf 91,1 Milliarden Dollar. Für die Umsatzeinbusse ist der Verkauf der PC-Sparte an den chinesischen Hersteller
Lenovo verantwortlich. Ohne Weggabe des PC-Geschäfts wäre der Jahresumsatz um drei Prozent gestiegen. Zum erfreulichen Ergebnis beigetragen haben vor allem die Bereiche Grossrechner, Chips und Dienstleistungen. Ausserdem hätten die getroffenen Sparmassnahmen gegriffen, so
IBM.