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Banken-Krise in Second Life


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2007/15

     

Probleme mit Banken und Krediten gibt es nicht nur in den USA, sondern auch in Second Life. In der Parallelwelt ist die Bank Ginko Financial zahlungsunfähig, nachdem ein Glücksspielverbot unter den Bankkunden zu einer Panik führte, worauf ein Grossteil seine Konten geräumt hat. Dies führte letztlich dazu, dass Ginko Financial, die vom Brasilianer Andre Sanchez betrieben wird, die Reservern ausgingen. Dies, da ein Teil des Geldes der Kunden im Rahmen von Krediten an andere Second-Life-Teilnehmer vergeben wurde und eine Absicherung der Gelder fehlte. Ginko schuldet den Kunden jetzt noch knapp 200’000 Dollar. Sie sollen «Perpetual Bonds» als Ausgleich erhalten, die an der Second-Life-Börse gehandelt werden können.




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