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Wuala und Lacie gehen zusammen

Der an der ETH entwickelte Peer-to-Peer-Speicherdienst Wuala beziehungsweise dessen Betreiber Caleido fusioniert mit dem französischen Storage-Hersteller Lacie: Neu heisst es «Wuala

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2009/04

     

Der an der ETH entwickelte Peer-to-Peer-Speicherdienst Wuala beziehungsweise dessen Betreiber Caleido fusioniert mit dem französischen Storage-Hersteller Lacie: Neu heisst es «Wuala by Lacie». In einem Blogeintrag geben sich die Wuala-Gründer enthusiastisch: «Wir finden, das ist die perfekte Verbindung. Wuala steht für innovativen Online-Speicher, während Lacie seit über 20 Jahren für qualitativ hochwertige externe Speichergeräte mit gutem Design bekannt ist.»



Für bestehende Wuala-Kunden und die Belegschaft ändert sich zumindest vorerst nichts. Der Speicherdienst wird wie gehabt weiter betrieben. Wuala nimmt auch weiterhin neue Abonnenten an – bis auf weiteres zu den gleichen Preisen wie bisher. Für die Zukunft sind jedoch neue Produkte geplant, die den schnellen Datenzugriff auf lokale Speichereinheiten mit der Flexibilität von Online-Storage kombinieren sollen.



Sämtliche elf Angestellten behalten ihren Job – man plane sogar neue Stellen. Auch die Firmenräumlichkeiten sind weiterhin an der Buckhauserstrasse in Zürich zu finden. (ubi)








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