Apple hat den iMac überarbeitet und stattet den All-in-One-Rechner mit dem neuen M4 Chip aus. Das Plus an Leistung setzt der Hersteller mit dem M1 Chip in Relation: Der M4 sei allgemein über 1,7 Mal schneller. Ausserdem verfügt der iMac über eine deutlich leistungsfähigere GPU und neu standardmässig über 16 GB RAM. Darüber hinaus ist im neuen SoC eine verbesserte Neural Engine enthalten, um den Rechner fit für
Apple Intelligence zu machen. Überarbeitet hat Apple ferner die Webcam, welche nun mit 12 Megapixel auflöst.
Das Basismodell des Rechners ist ab 1299 Franken erhältlich. Es verfügt eine CPU und GPU mit jeweils 8 Cores. Für 1499 Franken stattet Cupertino den Rechner mit 10-Core CPUs und GPUs aus, ausserdem verfügt die leistungsstärkere Version über vier statt zwei Thunderbolt-4-Ports. Beide Varianten sind gegen einen Aufpreis von 200 Franken mit einer matten Beschichtung des Displays erhältlich, welche Apple als Nanotexturglas bezeichnet. Die mitgelieferte Peripherie in Form von Maus und Tastatur verfügt nun ebenfalls über den USB-C-Port.
Der Rechner ist in den Farben Blau, Violett, Pink, Orange, Gelb, Grün und Silber erhältlich, mit farblich passend abgestimmter Peripherie. Die Farbauswahl ist nicht neu, doch Apple schreibt, man habe die Farbtöne überarbeitet. Der neue iMac ist ab dem 8. November erhältlich.
(dok)